BERLIN – Vom 2. bis 5. Oktober 2013 fand in Berlin die Applied Improv Network World Conference statt. Unter dem Titel “THE ART OF LEADERSHIP – How to create resilient cultures in a VUCA* world” (*volatile, uncertain, complex, ambiguous) trafen sich Menschen, die Improvisation in ihrer Arbeit im Bereich Training, Coaching, Lehre usw. einsetzen.
Über ihre Erlebnisse und Erfahrungen bei den Talks, Workshops und anderen Aktivitäten zur Konferenz nahmen Claudia Hoppe (Improbanden) und Thomas Jäkel ein zweiteiliges Gespräch auf. In diesem Teil enthalten ist ein Interview in Englisch mit dem President des Networks Paul Z Jackson, der auf der Konfernz wiedergewählt wurde.
Link zum Download: mp3 Audio
Das Gespräch kann man sich dieses Mal auch auf Video ansehen.
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So hat das Staatsfernsehen vor 30, 40 Jahren auch begonnen. Geil sind die Spuckschutzscheiben vor den günstigen Mic’s.
Vielen Dank Euch beiden für die Berichterstattung über die AIN Conference Berlin.
Mir gefällt Eure Diskussion über Qualität und Codex innerhalb der Improszene.
Die Improwelt ist inzwischen quantitativ sehr breit aufgestellt – doch Impro ist nicht gleich Impro, wie wir wissen. Wie schaffen wir es Qualität zu fördern, ohne unsere Improprinzipien aufzugeben?
Ich habe noch ein kleines Video im Angebot – um ein paar Impressionen aus der Konferenz beizusteuern:
http://youtu.be/P1_XX_Drdt0
Schönes Gespräch von euch beiden!
ja, ja…die moderne Technik.
DAS Video hier ist dann doch besser: http://youtu.be/bg9bPgb846E 😉