“Wrestling was the only form of working-class theatre that I’d seen, and the exaltation among the spectators was something I longed for, but didn’t get, from ‘straight’ theater […].”*
– Keith Johnston aus seinem Buch “Impro for Storytellers”
Keith Johnston schreibt diesen Satz in seinem Vorwort, in dem er erläutert, wie er auf die Idee zu Theatersport-Matches gekommen ist. Nun ist Show-Wrestling sicherlich nicht Jedermanns Sache, aber die verbale und körperliche Anteilnahme des Publikums am Spektakel ist sicherlich etwas, was sich jeder Improspieler wünscht.
*”Wrestling (Schau-Ringkampf) war die einzige Form von Theater für die Arbeiterklasse die ich je gesehen hatte, und die Begeisterung der Zuschauer war etwas, das ich im ‘normalen’ Theater suchte, aber nicht fand.”
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